Hyped for hybrid apps.
Für mobile App-Entwicklung gibt es drei Ansätze: Native, Web oder Hybrid. Alle drei Ansätze haben ihre Vor- und Nachteile. Für 95% aller Anwendungsfälle bietet der hybride Ansatz eine exzellente User-Experience bei überschaubaren Kosten. Wir bei Becklyn verfolgen deshalb nur diesen Ansatz.
Natürlich kann man kleine Web-Applikationen bauen und diese in einem Container in die App-Stores bringen. Dies mag den Vorteil haben, dass mobile Apps mit Webtechnologien zusammengebastelt werden können. Aber wir wissen wirklich gut, wie man Web-Applikationen baut. Deshalb verfolgen wir diesen Ansatz nicht. Die Endnutzer:innen werden noch dazu mit ruckelnden Interaktionen und hohem Speicher- und Akkuverbrauch bestraft. Unsere hybriden Apps compilieren zu nativem Code – und haben diese Probleme nicht.
Der größte Nachteil am komplett-nativen Ansatz liegt in der Anatomie der Anwendungen: Für jedes System wird eine eigene Codebasis und folglich ein eigenes Team benötigt. Diese Hardware-Nähe ist nur für die wenigsten Apps sinnvoll. Die Folge: Deutlich höhere Kosten. Also bewährt sich auch hier unser Ansatz für hybride mobile Apps.
Der hybride Ansatz erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Player wie React Native oder Flutter / Dart revolutionieren den Markt für mobile Apps. Wir sind bei den aktuellen Trends vorne mit dabei und gehen gerne mit euch ins Gespräch.