Where the magic happens.
Wenn aus einer theoretischen Markenstrategie etwas Konkretes entstehen soll, fängt der Spaß so richtig an. Beim Branding finden wir das perfekte Zusammenspiel von Symbolik und Inhalt, von Farben und Formen. Und da der digitale Kontext immer wichtiger wird (und tbh oft auch schon am Wichtigsten ist), gestalten wir Marken, die sowohl online als auch offline überzeugen. Output beim Digital-Branding ist oft ein Brand Playbook, in welchem wir die konkreten kreativen Spielregeln für den kommunikativen Umgang mit der Marke und der Corporate Identity festlegen. Unsere Hauptarbeit beim Branding ist und bleibt aber das Corporate-Design – mit allem, was zu einem Marken-Set dazugehört.
In der Brand-Strategy legen wir vorab fest, welche Persönlichkeit wir der Marke verleihen und was wir damit ausstrahlen wollen. Wenn es noch keinen Markennamen gibt, entwickeln wir Naming-Vorschläge bis der perfekte Brand-Name gefunden ist. Bei der Kreation der Corporate-Identity überlegen wir dann, wie wir das Markengefühl erlebbar machen können. Dabei ist es uns wichtig, dass die Corporate-Identity klar und aussagekräftig, aber trotzdem agil und flexibel bleibt – um sich auf unterschiedliche Touchpoints und Zielgruppen anzupassen. Denn eine Corporate-Identity, die im Digitalen bestehen will, muss dynamisch sein und es auch bleiben.
Wir lieben es, wenn Schriften, Farben und Formen ein stimmiges Corporate-Design abgeben. Erst dann wird eine Marke wirklich zur Marke. Deshalb probieren wir im Design-Prozess wirklich vieles aus, um am Ende die perfekte Kombination aus allen Markenelementen zu finden. Je nachdem, in welcher Branche und welchem digitalen Kontext sich eine Marke bewegen will, kreieren wir ein einzigartiges Logo, ein markantes Signet oder eine aussagekräftige Wortmarke. Bei der Auswahl der Schriften gehen wir sehr wählerisch vor; denn die Corporate-Fonts müssen digital funktionieren und gleichzeitig den Charakter der Marke widerspiegeln (auch wenn wir wissen, dass viele die Wirkung von Schrift nur subjektiv wahrnehmen ;-)). Was wiederum ganz offensichtlich in der Wirkung auf den Menschen ist, sind die Farben. Deshalb ist natürlich für das CD auch die Auswahl von Corporate-Colours essentiell. Mit der Farbwirkung können wir das gewünschte Markengefühl gezielt kommunizieren.
Wenn CI und CD erschaffen sind, ergänzen wir das Kommunikationsdesign oft noch mit weiteren gebrandeten Elementen. Das ist dann wichtig, wenn klar ist, dass eine Marke viel und vielfältig kommunizieren will. Mit einem digitalen Design-System stellen wir sicher, dass für die Kommunikation flexible Möglichkeiten bestehen, sei es für Social-Media-Posts, Newsletter oder Werbemittel. Eben so, dass es nicht langweilig wird – aber eine Marke trotzdem wiedererkennbar bleibt. Dazu definieren wir ästhetische Bildwelten, erstellen wiederverwendbare Assets und auch lebhafte Animationen. Oft arbeiten wir hierzu auch mit externen Motion-Designer:innen zusammen. Mit diesen gestalterischen Elementen, die in einem Digital-Brand-Hub ihren Platz finden können, runden wir das Branding ab – und sorgen für viel Spielraum in der operativen Kommunikation.
Die Entwicklung einer Marke geht oft Hand in Hand mit der Entwicklung eines Produktes und somit – wenn ein digitaler Fokus besteht – mit dem Design von User-Interface, User-Experience und v.a. Customer-Experience. Branding hat die Kraft, genau die Menschen anzusprechen, die man für eine Marke gewinnen will. Diese Kraft sollte man nutzen, um Loyalität und eine langfristige Beziehung zu Kund:innen aufzubauen.