CMS minus the bad stuff.Mayd.
Ein Kernstück der Anwendung ist die Navigation, die sich je nach Bedarf ausklappen und wieder einklappen lässt. Die Nutzer:innen müssen sich hierbei nur auf eine Sache konzentrieren: Entweder auf den Bereich, in dem sie sich befinden, oder aber auf die Navigation und was in der Anwendung sonst noch alles zu finden ist. Durch Icons und klare Überschriften ist schnell erfassbar, um was es im jeweiligen Punkt geht und wo welche Informationen vermutlich zu finden sind. Somit wird durch die Navigation eine gute Orientierung zu jeder Zeit und von jedem Ort aus gewährleistet.
Bei Mayd war uns vor allem eine klare Aufteilung der Bereiche und das schnelle Finden von Dingen wichtig. Seiten einsehen, erstellen und strukturieren sollte intuitiv und unkompliziert machbar sein. Durch das Verschieben von Seiten per Drag-and-Drop spart man sich bei der Content-Pflege enorm viel Zeit (und Nerven). Außerdem zeigen wir in Mayd nur Teile, die für den jeweiligen Bereich auch wichtig sind. Somit ist schnell klar, was man wo machen kann. Keine:r sollte sich unserer Meinung nach durch komplizierte Verkettungen von Funktionen wühlen müssen.
Bei allem, was wir bisher genutzt hatten, fragten wir uns, ob das nicht einfacher ginge. Und dachten: Ja. Daher machten wir uns zur Konzeption der Inhaltspflege besonders viele Gedanken und bauten einen wysiwyg-Editor ein, der im Backend schon das Frontend zeigt. So wird ein direktes Bearbeiten der Seite ermöglicht. Inhaltsmodule lassen sich schnell hinzufügen und editieren. Dabei ist es möglich, hier Dateien einzusetzen, die im Dateibrowser verwaltet, bearbeitet und ausgetauscht werden können. Klingt alles an sich unspektakulär – ist es aber nicht. Schaut es euch am besten selbst an.
Mayd ist ein fester Bestandteil unseres Arbeitsalltags. Wir haben uns hier viel Expertise aufgebaut, die uns auch an anderen Ecken und Enden weiterhilft. Mayd hat unsere Art, zu entwickeln, nachhaltig geprägt. Möglich war das vor allem, weil wir vertrauensvolle Partnerschaften zu unseren Kunden pflegen, mit denen wir gemeinsam diese Anwendung entwickeln konnten. Somit haben wir uns gezielt auf deren Bedürfnisse fokussiert – und konnten alles Unnötige weglassen. Was die Zukunft bringt, wissen wir noch nicht. Mayd wird uns aber weiterhin begleiten und wachsen lassen.
